
Einmal kurz angetäuscht und gleich zurück in den Herbst. Aber egal. Wir haben weder unter Krieg noch unter Hunger zu leiden, wir dürfen (fast) alles sagen, was wir denken und werden für unser Streben nach Freiheit nicht bedroht. Dafür müssen wir nicht dankbar sein, schließlich sind wir es, die diese Werte geschaffen haben und täglich verteidigen. Aber wir können an einem Tag wie dem heutigen kurz innehalten und uns darauf besinnen, wie wertvoll dieser Zustand ist und wie zerbrechlich zugleich. Lasst uns diesen Zustand gemeinsam bewahren und nicht neben- oder gar gegeneinander. Ich wünsche uns allen frohe Weihnachten!