Langsam kommt Fahrt in die Sache


Als ich vor vier Jahren mit der Rekonstruktion der Grotte di Catullo begann, war das Rendering mit Lumion 24 noch ein surrealer Traum. Und jetzt wird er also Wirklichkeit. Ich kann mich an diesen neuen Bildern einfach nicht satt sehen!

Im Bild links oben seht Ihr die Westhalle im warmen Licht des Sonnenuntergangs mit Blick über den Gardasee Richtung Toscolano Maderno. In diesem Bild finde ich die neue Marmortextur der Säulen spannend. In der Antike waren sie sicherlich bunt bemalt, doch mit der Marmortextur wirken sie schon allemal interessanter als in ihrem ehemals eintönigen Weiß. Schön ist auch der leichte Nebeleffekt, durch den das ferne Ufer von Toscolano Maderno im Dunst verschwindet.

Im rechten Bild seht Ihr eine Gesamtansicht des antiken Palastgebäudes von Westen. Der neue Wald gefällt mir richtig gut. Und wartet erst, bis wir da mal durchfliegen. In Lumion bewegt sich jeder Ast, das ist echt stark. Linker Hand seht Ihr den neuen Anlegesteg vor dem Nordufer, vorn rechts den Tempel des Neptunus Benacus, nach dem der Gardasee seinen antiken Namen trägt. Auch in diesem Bild habe ich einen leichten Nebel eingefügt, der sich über Wald und See legt.